An morgen denken

Verantwortung übernehmen.

Wer Zukunft gestalten will, braucht finanziellen Handlungsspielraum. Und der steht und fällt mit der Wirtschaftskraft der Starnberger Unternehmen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen bilden das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft.

Im Interesse der nachfolgenden Generationen fördern wir Investitionen in die Zukunft unserer Stadt.  Die Schwerpunkte liegen dabei auf Bildung, Kinderbetreuung und Infrastruktur.  

Das haben wir bereits erreicht:

  • Ausbau der Grundschulen Starnberg und Söcking, grundlegende Sanierungen im Gymnasium Starnberg, Neugestaltung des Pausenhofes der Grundschule Starnberg, Planung der Erweiterung der Grundschule Percha
  • Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen in allen Kindertageseinrichtungen und Unterstützung freier Träger
  • Neubau des Kinderhauses in Perchting, temporäre Kindertagesstätte „Spielinsel“ in der Stadtmitte mit neuer Hortgruppe
  • Generalsanierung und Ausbau des Wasserparks Starnberg zu einem modernen Starnberger Seebad mit Hallenbad, Strandbad, Sauna und Gastronomie 2015-2018 
  • behutsamer Ausbau des Gewerbegebietes Schorn durch Billigung des Planungskonzeptes 2019
  • Neubau der Westumfahrung Starnberg zur Verkehrsentlastung der Stadt Starnberg und der Ortsteile Söcking, Perchting und Hadorf – Verkehrsfreigabe Dezember 2018

 Mit der BMS werden Projekte verantwortungsbewusst geplant.

Wir sind faire Verhandlungspartner und wissen die Interessen Starnbergs zu wahren. Verantwortung zu übernehmen, ist unsere Stärke.“

Sport bewegt.

Tausende Starnberger sind in den über 50 Sportvereinen sportlich aktiv oder engagieren sich ehrenamtlich im Vorstand oder als Übungsleiter.

Ihnen gilt unsere Unterstützung, sei es durch Betriebskostenzuschüsse, Zuschüsse für  Baumaßnahmen oder ermäßigte Beiträge.

Wir möchten das Sportangebot gerne in Zusammenarbeit mit den Vereinen erweitern und neue Angebote schaffen.

Wohnen in Starnberg

Damit sich die Starnberger Starnberg leisten können.

Starnberg braucht mehr bezahlbare Wohnungen für Normalverdiener, wie KindergärtnerInnen und ErzieherInnen, Krankenschwestern, Studenten, Arbeiter und junge Familien.

Dazu müssen neue Wohnungen gebaut und bezahlbarer Wohnraum erhalten werden.

Damit Starnberger Bürgerinnen und Bürger, egal ob jung oder alt, nicht aus ihrer Heimat wegziehen müssen, ist es auch zwingend erforderlich, günstiges Bauland zur Verfügung zu stellen.

 Das haben wir bereits erreicht:

  •  Einheimischenmodell am Wiesengrund:
    Aus der städtischen Fläche, die als landwirtschaftliche Fläche im Flächennutzungsplan ausgewiesen war, musste zunächst Bauland gemacht werden. D.h. Änderung des Flächennutzungsplans und Aufstellung eines Bebauungsplans. Zeitgleich die Bedarfsabfrage der zukünftigen Bewohner und das Aufstellen von Richtlinien für die Grundstücksvergabe. Das Vergabeverfahren für die ersten 51 Baugrundstücke für Familienwohnen (Reihenhäuser) läuft gerade. Als nächstes macht sich die Verwaltung an die Vergabe der Grundstücke für die Geschosswohnungsbauten. Dort muss demnächst entschieden werden, ob die Stadt selbst baut oder nach ihren Vorgaben Baugenossenschaften o.ä. bauen lässt. Platz ist auf den Grunstücken noch für ca. 70 geförderte Wohnungen.
  • Am Grundstück „Am Schloßhölzl“ wurde der notwendige Bebauungsplan dafür aufgestellt. Ein erstes Vergabeverfahren brachte leider keinen Interessenten für die Errichtung von 15 geförderten Wohnungen. Das Vergabeverfahren wird jetzt nochmals durchgeführt.
  •  In Percha am Ortseingang wird zur Zeit die Abstimmung mit den Grundstückseigentümern durchgeführt, um dort eine Bebauung mit Einheimischenanteil zu realisieren.

Wir unterstützen Einheimische, damit sie auch in Zukunft in Starnberg leben können.

Unsere Bürgermeisterin  sorgt dafür, dass Starnberger Familien nachhaltig in Starnberg leben können.

Schüler der Klasse 4g der Grundschule Söcking für den Klimaschutz

Ein weiteres Zeichen für das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler der Klasse 4g der Grundschule Söcking für den Klimaschutz. Heute morgen pflanzten sie einen Apfelbaum in den Schulgarten. Unter tatkräftiger Mithilfe von Hausmeister Thomas Wolf. Ich finde es Klasse. Wir alle können uns diese Schüler zum Vorbild nehmen. Sie zeigen uns, dass Klimaschutz bei jedem einzelnen von uns beginnt und jeder etwas bewegen kann. Der Baum wurde von den Großeltern einer Schülerin gespendet. Danke Thomas Janssen und Angela Hartmann und estate 5.

Musik- und Theaterfestival der Schulen im Landkreis Starnberg

Über 300 Teilnehmer, als Schauspieler, Sänger, Techniker, Beleuchter, Musiker und Allrounder. Danke an alle, die das Projekt organisieren und unterstützen, allen voran Gerd Stöckle von der Montessori-Schule Starnberg. Wir freuen uns auf zwei großartige Festivaltage in der Schlossberghalle.

Vorfahrt Familie

Kinder sind unsere Zukunft

Betreuung und Bildung ist das Wichtigste, was wir Kindern und Jugendlichen für ein selbstbestimmtes Leben mit auf den Weg geben können.

Optimale Kinderbetreuung

Wir setzen auf den Ausbau der Schulen und Kindertagesstätten im Zentrum und in allen Ortsteilen.

Erste Bürgermeisterin Eva John hat die notwendige Erweiterung der Grundschule Starnberg an der Ferdinand-Maria-Straße in Angriff genommen und bereits Anfang 2016 abschließen können. Die Schule hat zwei neue Klassenräume dazu bekommen und durch den Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung wurde Platz für 40 Kinder in der Mittagsbetreuung geschaffen. Der Außenaufzug und ein Treppenlift zur barrierefreien Erschließung der Grundschule gehören mit zum Gesamtpaket der Ertüchtigung der Grundschule. Für den zusätzlichen Raumbedarf der Grundschule in Percha wurde zunächst ein Klassenzimmer in einem modernen Container ergänzt. Im September diesen Jahres kommen weitere Räume für Klassen und Mittagsbetreuung mit dazu. Die Planungen für die notwendige Erweiterung der Schule, die Neuordnung der Außenanlagen und die Bedürfnisse der Feuerwehr beginnen im Herbst diesen Jahres.  

Ausreichend Plätze und familienfreundliche Öffnungszeiten in Krippe, Kindergarten, Hort und  Mittagsbetreuung, sind für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unabdingbar.

Deshalb wurden neue Hortplätze im Städtischen Hort am Hirschanger bereits 2015 geschaffen, eine Hortgruppe in der Katholischen Kindertagesstätte am Tannenweg folgte 2017. Für die Betreuung der Schulkinder in Starnberg wurde auch in der städtischen Spielinsel, für die während der Bauarbeiten am alten Standort eine Übergangslösung in der Ludwigstraße geschaffen wurde, eine Hortgruppe gebildet. Auch der Kindergarten in Perchting wurde zu klein. Deshalb wurden zunächst Räume im Obergeschoss des Bestandes für eine Kleinkindgruppe ausgebaut. Mit den Bauarbeiten für das neue Kinderhaus in Perchting wurde im April 2019 begonnen. Nach einer ca. einjährigen Bauzeit wird das Kinderhaus mit Plätzen für die Krippe, Kindergarten und Hort an den alten und neuen Betreiber, die Kath. Kirchenstiftung, übergeben. 

Da uns kindgerechte, naturnahe Freiflächen, Pausenhöfe und Spielplätze besonders am Herzen liegen, wurde dort in den letzten Jahren viel investiert. An der Grundschule an der Ferdinand-Maria-Straße wurden alle alten Pausenhöfe grundlegend saniert und neu gestaltet. Im Ortsteil Hanfeld wurde mit Elternbeteiligung an neuer Ortsteil-Spielplatz gebaut.

Die BMS steht für eine familienfreundliche Politik, wie ihre Bürgermeisterin.