Verkehrsentlastung für Starnberg
Das wünschen sich alle. Über den richtigen Weg gibt es immer noch keinen Konsens, da der beantragte Bürgerentscheid zunächst abgelehnt wurde.
Wir denken, dass uns der Verkehrsentwicklungsplan, der 2014 zunächst einstimmig vom Stadtrat beschlossen wurde, den Weg in die richtige Richtung weisen würde. Aufgrund eines Mehrheits-Beschlusses des Stadtrates kann er aber derzeit nicht mehr weiterverfolgt werden.
Wir sind weiterhin der Meinung, dass mit dem B2-Tunnel der Fehler des letzten Jahrhunderts, den gesamten Verkehr direkt von der Autobahn in die Stadt zu leiten, wiederholt wird. Der Verkehr würde weiterhin mitten durch die Stadt fließen, durch einen einspurigen Tunnel, der mitten in der Stadt beginnt und endet. Die Hanfelder Straße, die Söckinger Straße, die Gautinger Straße und die Possenhofener Straße würden weiterhin im Verkehr ersticken, da sie nicht an den Tunnel angeschlossen werden können. Viele Jahre Baustelle sind der sichere Ruin von Gewerbe und Handel in Starnbergs Zentrum. Die Hanfelder Straße, die Söckinger Straße, die Gautinger Straße und die Possenhofener Straße würden weiterhin im Verkehr ersticken, da sie nicht an den Tunnel angeschlossen werden können. Viele Jahre Baustelle sind der sichere Ruin von Gewerbe und Handel in Starnbergs Zentrum.
Echte Verkehrsentlastung bringt nur eine Umfahrung!
Dass Umfahrungen sinnvoll sind und selbstverständlich auch heute genehmigt werden, zeigen die Starnberger Westumfahrung und die Umfahrung Ober- und Unterbrunn. Wir bleiben dran!
Seeanbindung ohne Gleisverlegung in die Stadt
Eine attraktive Seepromenade, schöne und gepflegte Grünflächen, ein barrierefreier Zugang zu den Bahnsteigen mit Aufzügen, das ist unser Ziel!
Zusammen mit der Bahn. Im Mediationsverfahren, das uns einen Ausweg aus den nicht vollziehbaren und finanzierbaren Uralt-Verträgen mit der Bahn zeigen soll.
Zusammen mit unseren Bürgern.
Wir stehen für Politik mit Vernunft und Augenmaß.