Stadt der kurzen Wege
Wir stehen für eine kluge Stadtentwicklung, die eine maßvolle Nachverdichtung im Zentrum zulässt. Wir wünschen uns, dass städtebauliche Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit korrigiert und die Infrastruktur verbessert wird.
Attraktiv ist für uns Starnberg dann, wenn
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eine vielfältige Infrastruktur mit Geschäften, Dienstleistung, Freizeit-Kultur und Bildungsorten und
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öffentliche Grünflächen zum Spielen und Verweilen
die Innenstadt beleben.
Lebensqualität steht an erster Stelle.
Öffentlicher Personennahverkehr und Autofahren
Starnberg wird dauerhaft mit wachsender Mobilität umzugehen haben. Sei es durch die Menschen, die hier leben und arbeiten oder nur Erholung suchen. Das Mobilitätsangebot muss nachhaltig und klimagerecht sein. Keiner der Verkehrsteilnehmer darf auf der Strecke bleiben.
Für uns ist es nicht vorstellbar, Menschen ihr Mobilitätsverhalten vorschreiben zu wollen. Wir brauchen keine Staus, sondern nachhaltige Lösungen.
Und wir brauchen eine gerechte Verteilung des Straßenraum auf alle Verkehrsteilnehmer.
Das haben wir bisher erreicht:
- stetige Verbesserung des Busangebotes in der Stadt und den Ortsteilen
- neue Bushaltestellen entsprechend der Nachfrage
- freies Busfahren für alle Starnberger Grund- und Mittelschüler
- neue Wartehäuschen an Bushaltestellen
- Verkehrsfreigabe der Westumfahrung
- Planung und Bau der Nordumfahrung
- Sanierung städtischer Straßen
- Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung
- preisgünstiges Parken in der Innenstadt
- sichere Schulwege
- breite Geh- und Radwege und Querungshilfen/Ampeln für Fußgänger