Abi 2019

Abi 2019 – ein super Jahrgang und alle! haben es geschafft. War wunderbar, ein paar Worte auf der Zeugnisverleihung in der Schlossberghalle zu sprechen. Mit vielen guten Wünschen und einer Einordnung von Noten. Noten, die Bewertungen sind, die ausschließlich schulische Leistungen dokumentieren. Die aber kaum Auskunft darüber geben, was jeden der Abiturienten als jeweils einmaligen und unverwechselbaren Menschen ausmacht. Jeder hat Qualitäten, Fertigkeiten, Eigenschaften und Charakterzüge, die sich mit einer Punktzahl gar nicht ausdrücken lassen. Mein Rat an die Abiturienten, Mut zu haben und Rückgrat, sich für das einzusetzen, was gut und wichtig erscheint. Und einen offenen Blick für alle jene zu haben, die nicht mit all dem ausgestattet sind, was unsere Abiturienten bisher an Wertvollem durch Familien, Freunde und die Schule erfahren durften, denn: „der wahre Weg, Glück zu erlangen, besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen. Versucht die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt.“

Jubiläum 25 Jahre FortSchritt und die Feier des Lebenswerks von Hanni und Peter von Quadt

Ein langer und steiniger Weg, den Familie von Quadt gegangen ist. Eine sehr sehr lange Zeit aufopferungsvoller Arbeit, mit zum Teil übermenschlicher Anstrengung. Familie von Quadt steht für 25 Jahre Hilfe für Menschen, die Hilfe zur Selbsthilfe benötigen. Sie haben die Inklusion gelebt, wo es für die Allgemeinheit und die Politik noch überhaupt kein Thema war. 
Ich wünsche dem FortSchritt, der nächsten Generation „von Quadt“, Tatjana, der neuen Geschäftsführerin, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin viel Erfolg und viele Fortschritte auf unserem gemeinsamen weiteren Weg.

Baustellenbesuch beim neuen Kinderhaus in Perchting

Baustellenbesuch mit Architekt Walter Waldrauch, Bauleiter Rainer Hoffmann und Christina Frei vom städtischen Bauamt: Die Bauarbeiten beim neuen Kinderhaus Perchting gehen in großen Schritten voran. Gut zwei Monate nach dem Baggerbiss werden seit vorletzter Woche bereits die Holzwände aufgebaut. Alle Projektbeteiligten arbeiten sehr terminbedacht und effizient zusammen. Dank der umweltfreundlichen Holzbauweise ist zudem ein zügiger Baufortschritt sowie Fertigstellung und Übergabe zum weiteren Betrieb an die katholische Pfarrkirchenstiftung Perchting möglich, voraussichtlich im April nächsten Jahres.

Mobilität für alle

Stadt der kurzen Wege

Wir stehen für eine kluge Stadtentwicklung, die eine maßvolle Nachverdichtung im Zentrum zulässt. Wir wünschen uns, dass städtebauliche Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit korrigiert und die Infrastruktur verbessert wird.

Attraktiv ist für uns Starnberg dann, wenn

  • eine vielfältige Infrastruktur mit Geschäften, Dienstleistung, Freizeit-Kultur und Bildungsorten und
  • öffentliche Grünflächen zum Spielen und Verweilen

die Innenstadt beleben.

Lebensqualität steht an erster Stelle.

Öffentlicher Personennahverkehr und Autofahren

Starnberg wird dauerhaft mit wachsender Mobilität umzugehen haben. Sei es durch die Menschen, die hier leben und arbeiten oder nur Erholung suchen. Das Mobilitätsangebot muss nachhaltig und klimagerecht sein. Keiner der Verkehrsteilnehmer darf auf der Strecke bleiben.

Für uns ist es nicht vorstellbar, Menschen ihr Mobilitätsverhalten vorschreiben zu wollen. Wir brauchen keine Staus, sondern nachhaltige Lösungen.

Und wir brauchen eine gerechte Verteilung des Straßenraum auf alle Verkehrsteilnehmer.

Das haben wir bisher erreicht: 

  • stetige Verbesserung des Busangebotes in der Stadt und den Ortsteilen
  • neue Bushaltestellen entsprechend der Nachfrage
  • freies Busfahren für alle Starnberger Grund- und Mittelschüler
  • neue Wartehäuschen an Bushaltestellen
  •  Verkehrsfreigabe der Westumfahrung
  • Planung und Bau der Nordumfahrung
  • Sanierung städtischer Straßen
  • Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung
  •  preisgünstiges Parken in der Innenstadt
  • sichere Schulwege
  •  breite Geh- und Radwege und Querungshilfen/Ampeln für Fußgänger